Focus Online: Handelskonflikt zeigt erste Folgen: Chinesen stecken kein Geld mehr in die USA

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Ob er das so geplant hat? Donald Trumps harte Linie im Handelskonflikt würgt chinesische Investitionen in die USA ab. Dabei geht es nicht um Peanuts – laut einer Studie sind die US-Investments aus Fernost um über 90 Prozent gefallen.

2016 schnappten sie den Roboterbauer Kuka . 2017 schluckten sie den Energiedienstleister Ista und stiegen bei der Deutschen Bank ein. Und 2018 verkündete Daimler: Der neue größte Einzelaktionär kommt aus Fernost. Sei es der Autobauer Geely bei Daimler , das Konglomerat HNA bei der deutschen Bank, oder Firmen, deren Namen hierzulande kaum jemand beim ersten Mal richtig aussprechen würde: Chinas Wirtschaft kauft sich mehr und mehr bei uns ein, mal nur einen Anteil, mal einfach direkt das ganze Unternehmen. Chinas Milliarden fließen aber nicht nur nach Deutschland.

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