SJB | Korschenbroich, 29.10.2014. Das Schuldenproblem in Griechenland ist noch lange nicht gelöst: Denn obwohl einige Reformen Erfolg gezeigt haben, klaffen immer noch große Lücken im Staatshaushalt. Neueste Idee, um die Troika auszutricksen: Tote zahlen Steuern.
Griechenlands Premier Antonis Samaras wollte das seinem Land auferlegte Sparprogramm eigentlich vorzeitig beenden. Dies sei möglich, weil die Reformen gegriffen hätten und das Land nun besser dastehe.
Einige Reformen haben in der Tat zum Erfolg geführt. Die Behörden haben es nach vier Jahren IWF-Überwachung geschafft, zeitnah die Todesfälle zu erfassen, so dass keine Renten mehr an Tote fließen. Die Zeit der Geisterrentner ist zu Ende.
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