Focus Online: Ein Denkfehler von Trumps Wirtschaftsberater wird zur Gefahr für die ganze Welt

sjb_blog_focus_online_300_200Weniger Importe bedeutet mehr Wachstum – das ist die Meinung von Donald Trumps Berater Peter Navarro. Diese Darstellung ist so vereinfacht, dass sie schon nicht mehr ökonomisch genannt werden kann.

Donald Trump hat in den ersten Tagen seiner Amtszeit bereits einiges an Porzellan zerschlagen. Die Hoffnung, seine Wahlkampfversprechen würden wie so häufig nach Wahlen weitgehend in der Mottenkiste verschwinden, scheint sich nicht zu erfüllen. Vielmehr ist Anfang dieser Woche auch die deutsche Wirtschaft mit ihrem hohen Leistungsbilanzüberschuss gegenüber den USA ins Visier der neuen protektionistisch gesinnten US-Administration geraten. So warf der handelspolitische Chefberater Trumps, Peter Navarro, Deutschland mehr oder weniger direkt vor, den Eurokurs zu manipulieren.

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Im besten Fall sollte das deutsche Wirtschaftswachstum 2024 konstant geblieben sein. Die aktuellen Konsensprognosen gehen von einem Anstieg um 0,6% im Jahr 2025 aus. Dies ist zwar eine Verbesserung, bleibt aber enttäuschend schwach. Kürzlich hat die Bundesbank ihre Prognosen drastisch nach unten korrigiert und rechnet nun für 2025 mit einem Wachstum von nur noch 0,2% …

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