Der Bund rechnet laut einem Bericht im laufenden Jahr nur noch mit einem geringen Wirtschaftswachstum von 1,0 Prozent. Ursprünglich war man von 1,8 Prozent ausgegangen. Insbesondere der Ärger um den Brexit belaste die deutsche Wirtschaft. Das berichtet das Handelsblatt. Demnach habe das Bundeswirtschaftsministerium die Prognose deutlich nach unten korrigiert: Man reche nur noch mit einem Wachstum von 1,0 Prozent. Bisher war man von 1,8 Prozent ausgegangen – ein dramatischer Einschnitt. “Das weltweite Wirtschaftswachstum schwächt sich ab”, sagt Mark Haefele, oberster Investmentchef der UBS, einer der größten Vermögensverwalter überhaupt. Dies sei einer der Gründe für die Korrektur nach unten – die deutsche Wirtschaft ist eigentlich sehr exportstark. Problem der Wirtschaft zeigt der Streit zwischen USA und China. “Wir sind jetzt plötzlich in einer Welt, in der Globalisierung nicht mehr als Mantra verstanden wird”, sagt auch Frank Riemensperger.
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