Baufinanzierer leiden unter den Niedrigzinsen und müssen sparen. Zehn private Bausparkassen lösen Ende Februar 2017 deshalb ihren Einlagensicherungsfonds auf. Das hat Auswirkungen für fast 20.000 Bausparverträge.
Im vergangenen Jahr ist die gesetzliche Einlagensicherung nochmals verbessert worden. Davon profitieren bis zu einer Anlagesumme von 100.000 Euro auch die Kunden der privaten Bausparkassen. Die Kehrseite der Medaille: Die Absicherung kostet Geld. Das war für die im Bausparkassen-Einlagensicherungsfonds e.V. (BESF) vertretenen Bausparkassen Anlass genug, ihre freiwillige Zusatzabsicherung zu überprüfen. Denn der Ertragsdrucks ist für die Bausparkassen infolge der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank gestiegen.
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