Das Investment: 18 Edelmetall-Experten: Ist die Zinswende gut für Gold?

sjb_werbung_das_investment_300_200Viele Gold-Investoren fürchten den angekündigten und eingeleiteten Regimewechsel der Notenbanken. Auf der anderen Seite warnen Experten vor Verwerfungen an den Aktien- und Rentenmärkten infolge steigender Zinsen, was wohl wiederum dem Goldpreis starken Auftrieb verleihen würde. Wie eng ist der Zusammenhang zwischen Zinsanstieg und Goldpreis zurückblickend wirklich? Und wie wird dieser in den kommenden Monaten und Jahren sein? Wir fragten 18 Edelmetall- und Finanz-Experten.

Markus Bachmann, Chef von Craton Capital und Fondsmanager des Craton Capital Precious Metal Fund und des Craton Capital Global Resources

„Es gibt aus der Finanzmarktgeschichte keine zwingende Kausalität zwischen steigenden Zinsen und einem sinkenden Goldpreis. Keine! Wer so argumentiert ist schlichtweg zu bequem, die Geschichtsbücher der Finanzmärkte der letzten 40 Jahre zu studieren. Es macht den Anschein, dass sich die wenigsten Marktteilnehmer diese Mühe machen.

Steigende Zinsen? Außer in den USA wo? Die Fed wird die US Zinsen sehr moderat ansteigen lassen. Aber mit großer Wahrscheinlichkeit weniger als das die meisten Marktteilnehmer erwarten. Die US Wirtschaft kann sich aggressive Zinserhöhungen nicht leisten – zumindest nicht mit den momentanen Wachstumsraten. Korrelationen wechseln und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass Gold in einem Umfeld ansteigt, wo der Dollar Stärke zeigt und die US Zinsen weiter ansteigen.“

Hanré Rossouw, Portfolio-Manager des Investec Global Gold Fund

„Der Zusammenhang ist evident und war zuletzt sehr deutlich Ende 2015 zu sehen. In die Zinserhöhung der FED vom Dezember hinein tendierte der Goldpreis spürbar schwächer, weil man sich auf steigende Zinsen einstellte. Als dann aber klar wurde, dass der Erhöhungspfad sehr wahrscheinlich flacher verlaufen wird und der Endpunkt auch tiefer als erwartet liegen würde, erholte sich Gold sehr rasch.“

Evy Hambro, Leiter des Rohstoff-Teams bei Blackrock

„Der Ausblick für Entwicklung der Realzinsen ist ein wesentlicher Treiber des Goldpreises, denn er beeinflusst die Nachfrage der Investoren. Beispielswiese ist die Erwartung, dass weitere Zinsanhebungen durch die US-Notenbank auf sich warten lassen dürften, einer der wichtigsten Faktoren hinter dem starken Wertzuwachs bei Gold in diesem Jahr. Auch wenn die US-Notenbank sich in einem Straffungszyklus befindet, bleibt die Geldpolitik in anderen Regionen sehr locker – vor allem in Japan und in der Eurozone. Auch andere sogenannte sichere Häfen bringen niedrige oder sogar negative Renditen. Das wirkt unterstützend für Gold. Denn Opportunitätskosten, die Anleger für Gold im Portfolio zahlen, gibt es dadurch praktisch nicht mehr.“

Joachim Berlenbach, Berater des Earth Gold Fund UI

„Der Anteil der Staatsanleihen weltweit mit negativem Zins beträgt über 13 Billionen US-Dollar. Die Tendenz ist weiter steigend. Wir sprechen aktuell mit vielen Investoren, und vor allem auch Pensionskassen, die im anhaltenden Niedrigzinsumfeld nach alternativen Renditequellen suchen. Neu ist meine Beobachtung, dass Pensionskassen zu den ersten gehören, die am Anfang eines möglichen Bull Runs im Goldpreis Gold als eine alternative Anlageklasse erwägen oder schon investiert sind.

Sollte sich eine Kehrtwende im aktuellen Negativzinsumfeld abzeichnen (bei steigenden Zinsen ist das Augenmerk auf den Realzins zu richten, nicht auf den nominalen Zinssatz), wäre dies negativ für Gold. Investoren sollten dann Gold und Goldaktien erstmal meiden.

Allerdings deutet meines Erachtens nichts auf steigende Realzinsen hin. Vieles deutet eher auf eine Verschlechterung der Lage hin – selbst angesichts einer möglichen US-Zinserhöhung zum Jahresende. Das wird sich mittelfristig positiv für den Goldpreis und die entsprechenden Aktien auswirken.”

Uwe Eilers, Vorstand beim Geneon Vermögensmanagement in Königstein

„Steigende Zinsen müssen nicht zwangsläufig zu sinkenden Goldpreisen führen. Schließlich gehen mit steigenden Zinsen auch im Regelfall steigende Inflationsraten einher. Dies wiederum treibt sicherlich auch Investoren in Sachwerte, also auch den Rohstoff Gold. Somit ist eine Zinsänderung kein eindeutiger Grund für sich ändernde Goldnotierungen.“

Ronald-Peter Stöferle, Goldfonds-Manager bei der Investmentgesellschaft Incrementum

“Für den Goldpreis sind grundlegend die Realzinsen von Relevanz, also die nominellen Zinsen abzüglich der Inflationsrate. Es gibt ein historisches Muster, dass Anhebungen des Leitzinses von den Notenbanken mit stärkeren Rohstoffpreisen einhergehen. Das liegt darin begründet, dass die Federal Reserve dem Markt folgt: Wenn die Wachstumszahlen und die Arbeitslosenzahlen stimmen und die Inflation ansteigt, heben sie die Zinsen an; gehen die Zahlen weiter in dieselbe Richtung, kommen weitere Zinsschritte

Die Zinsen werden also in einem Umfeld angehoben, in dem die Inflation steigt. Da die Realzinsen für den Goldpreis entscheidend sind und die Federal Reserve der Inflationskurve mit ihren Zinsschritten lediglich folgt, kommt es in Verbindung mit Zinsanhebungen oft zu fallenden Realzinsen – und diese sind ein gutes Umfeld für Gold. Tatsächlich kam es nach Zinserhöhungen in der Vergangenheit oft zu Verwerfungen, die zu Rezessionen geführt haben, was dann mittelfristig oft gut für Gold war.

Das Problem der Federal Reserve derzeit ist, dass sie die Zinsnormalisierung unbedingt will und benötigt, da das amerikanische Experiment der ultralockeren beziehungsweise unkonventionellen Geldpolitik zur Bewältigung der Finanzkrise die Blaupause für den Rest der Welt ist – an dem Narrativ, die Zentralbanken würden so die Wirtschaft heilen können, hängt ein enormes Vertrauen, das die Märkte seit einigen Jahren bei Laune und den Goldpreis niedrig hält.”

Martin Siegel, Goldfonds-Manager und Geschäftsführer von Stabilitas

“Die Angst der Investoren vor steigenden Zinsen ist völlig unberechtigt. Leider verstehen selbst viele vermeintliche Goldexperten die Marktzusammenhänge nicht und betrachten die beabsichtige Anhebung der Zinsen durch die Fed als Belastung für den Goldpreis. Neben dem fehlenden Marktverständnis haben diese Experten auch nur eine lückenhafte Kenntnis der jüngeren Geschichte. Im krassen Gegensatz zur vertretenen Meinung zeigt die Entwicklung zwischen 1976 und 1980 sehr eindrucksvoll, dass der Goldpreis von steigenden Zinsen extrem stark profitiert. Dabei ist die Erklärung relativ einfach. Steigende Zinsen bedeuten fallende Kurse bei Anleihen. Anleger werden bei steigenden Zinsen aus den Anleihemärkten aussteigen.

Da die Zinsen derzeit extrem niedrig oder sogar negativ sind und durch die fatale Politik der Zentralbanken eine enorme Blase an den Anleihemärkten entstanden ist, werden bei steigenden Zinsen tausende Milliarden Dollar aus den zusammenbrechenden Anleihemärkten fliehen und Anlagealternativen suchen. Da die Aktienmärkte bei steigenden Zinsen und höheren Belastungen für Unternehmen nur eine bedingte Anlagealternative sein werden und sich die Bewertungen der Immobilienmärkte ebenfalls auf einem hohen Niveau befindet, wird ein Szenario steigender Zinsen ein perfektes Umfeld für eine extreme Goldhausse bieten. Wahrscheinlich werden die nächsten Wochen für viele Jahre die letzte Möglichkeit bieten, um noch zu vernünftigen Preisen in Edelmetalle investieren zu können.”

Robert Hartmann, Geschäftsführer von Pro Aurum

„Die größten Anstiege des Goldpreises gingen mit steigenden Zinsen einher – und noch höheren Inflationsraten. Solange die Inflation also höher ist als die nominalen Zinsen, ist die Realverzinsung negativ. Das befeuert Gold. Schlecht für Gold wären nur positive Realzinsen – diese erwarte ich aber in den kommenden Jahren nicht.“

Claus Walter, Geschäftsführer beim Freiburger Vermögensmanagement

„Die Theorie, dass steigende Zinsen zu einem sinkenden Goldpreis führen, ist allgemein bekannt, allerdings historisch betrachtet nicht unbedingt zutreffend. Im letzten Zinserhöhungszyklus der FED von 2004 bis 2006 stieg der Goldpreis von etwa 400 auf rund 600 Dollar um circa 50 Prozent. Auch bei der relativ abrupten Zinswende 1993/94 sank der Goldpreis nicht rapide, sondern tendierte seitwärts.

Die Zinspolitik der Zentralbanken ist ziemlich eindeutig also nur einer von vielen Faktoren bei der Preisbildung von Gold. In der momentanen Situation erscheinen langsame Bewegungen der FED auf dem schwierigen Pfad der Zinserhöhung angesichts des schwachen Weltwirtschaftswachstums deutlich wahrscheinlicher und die dürften vielfach einkalkuliert sein.”

Joe Foster, Portfolio-Manager und Stratege für die Gold-Fonds des US-Asset-Managers Van-Eck

„Steigende Zinsen können zwar den US-Dollar stärken, was sich negativ auf den Goldpreis auswirkt. Andererseits können sie die Wirtschaft aber auch belasten und sogar zu einer Rezession führen, worauf der Goldpreis positiv reagieren würde. Wichtiger als die nominalen sind in dieser Hinsicht die realen Zinsen. Wenn diese – wie aktuell der Fall – nahe dem Nullpunkt und rückläufig verlaufen, entsteht in der Regel ein opportunistisches Umfeld für Gold.

Die Sorgen vor Marktverwerfungen teilen wir: Mehreren signifikanten Zinserhöhungen durch die FED könnte die Weltwirtschaft zum aktuellen Zeitpunkt nicht standhalten. Das gilt vor allem, solange die anderen Zentralbanken weiterhin auf geldpolitische Lockerungen setzen. Sollte die FED in diesem Jahr tatsächlich noch einen Zinsschritt wagen, führt das unweigerlich zu finanziellen Turbulenzen, die Gold zugutekommen werden. Und sollte dieses Szenario nicht eintreffen, dann wird der US-Dollar abschwächen, was den Goldpreis ebenso begünstigen würde. Von daher sehen wir dem FED-Zinsentscheid im Dezember relativ gelassen entgegen.”

Rainer Beckmann, Geschäftsführer beim Ficon Börsebius Invest in Düsseldorf

„Der direkte Zusammenhang, dass steigende Zinsen zwangläufig zu fallenden Goldpreisen führen, wird möglicherweise außer Kraft gesetzt bzw. stark abgemildert. Der Goldpreis hat einen neuen Aufwärtstrend ausgebildet und die letzten Preisrückgänge waren charttechnisch gesehen notwendig. Es gibt derzeit zu viele belastende Momente, die für einen weiteren Anstieg der Notierung sprechen, und dabei werden mögliche Zinserhöhungen weniger belastend wirken. Zusammenhänge zwischen Zinsveränderungen bzw. Dollarkursveränderungen haben immer wieder Preiskorrelationen zum Gold gehabt. Es gibt aber auch immer wieder Perioden, wo diese Abhängigkeiten ausgesetzt wurden. Meiner Meinung nach befinden wir uns genau an diesem Punkt im neuen Goldpreiszyklus.“

Jörg Jubelt, Vermögensverwalter bei der PMP Vermögensmanagement in Düsseldorf

„Die Zinserwartungen stehen – auch – in einem engem Zusammenhang mit höheren Inflationserwartungen, die sich wiederum positiv auf den Goldpreis auswirken würden. Alleine der Basiseffekt durch den höheren Ölpreis wird sich hier – spätestens ab Januar 2017 – bemerkbar machen.

Allerdings stehen derzeit noch die reinen Zinserwartungen bei vielen Markteilnehmern im Vordergrund. Die vielen potentiellen Risikoszenarien werden häufig ausgeblendet. Meiner Erfahrung nach, sollten die Märkte ihre Einschätzungen Richtung Inflationserwartung weiter anpassen, was wiederum für das Gold spricht.“

Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa und volkswirtschaftlicher Berater des P&R Real Value Fonds

Blickt man auf die vergangenen Jahrzehnte, erkennt man zweierlei. Erstens: Der Langfristtrend des Goldpreises erklärt sich vor allem durch die weltweite Geldmengenexpansion. Zweitens: Der Zins erklärt die Schwingungen des Goldpreises um den Trendverlauf. Durch die Null- und Negativzinspolitik hat das ungedeckte Papiergeld nun allerdings seinen Zinsvorteil gegenüber dem Gold verloren. Die weltweite „strukturelle“ Goldnachfrage steigt dadurch, und das sollte positiv auf den Goldpreis wirken.“

John Hathaway, Manager des Falcon Gold Equity Fund

„Der Zusammenhang zwischen Goldpreis und Zinsen ist zwar schwach, kann aber über verschiedene Zeiträume durch gut verifizierte Daten belegt werden. Im Umfeld steigender Zinsen kann sich die Risikowahrnehmung für andere Anlageklassen ändern. Allerdings sind wir der Meinung, dass die globalen Wirtschafts- und Währungsmärkte so fragil sind, dass höhere Zinsen tatsächlich zu Verwerfungen an den Aktien- und Rentenmärkten führen.

Wir können zwar nicht vorhersagen, wie stark diese Verwerfungen genau sein werden, doch Gold sollte sich in einem solchen Umfeld sehr gut entwickeln. Schließlich schätzen viele Investoren an Gold dessen Wertaufbewahrungsfunktion. Werden an den Finanzmärkten also Werte vernichtet, profitiert Gold davon.“

Rolf Ehlhardt, Vermögensverwalter beim I.C.M. Independent Capital Management in Mannheim

„Das größte Ammenmärchen an der Börse heißt, dass der Goldpreis mittelfristig fällt, wenn die Zinsen steigen. Natürlich reagiert der Kurs auf irgendwelche Ankündigungen der Zinserhöhung, ob sie realistisch sind oder nicht. Das gilt aber nur für das Tagesgeschäft, nicht aber mittel- oder gar langfristig.

Der Anstieg der Goldpreise zum 1. Hoch im Jahr 1980 (ca. 850 US-Dollar) war begleitet von einem Anstieg der Zinsen in den zweistelligen Bereich. Beim letzten Hoch im Jahr 2011 (ca. 1.920 Dollar) war das Zinsniveau noch bei ca. 4,5 Prozent. Beim heutigen Zinsniveau von etwa Null, müsste das zins-reagible Gold doch schon bei 3.000 oder 5.000 Dollar stehen und nicht bei 1.255 Dollar.

Gold zahlt keine Zinsen, und zwar schon seit über 5.000 Jahren. Nicht bei Goldkursen von 250 Dollar, nicht bei 1.920 Dollar und auch nicht heute bei 1.255 Dollar. Vergessen Sie die Zinsen: Gold reagiert auf Inflation und Angst. Achten Sie auf die vielen Damoklesschwerter am Finanzhimmel, die beide Faktoren auslösen können.”

Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac

“Da Gold keine Zinsen abwirft, wird es natürlich in Zeiten niedriger Realzinsen oder Haltekosten favorisiert. Ein erwarteter Anstieg der Inflation, der durch eine Anhebung der Zinsen nur teilweise kompensiert würde, würde die Realzinsen sinken lassen und damit dem Goldpreis zugutekommen. Aber auch darüber hinaus ist Gold unter bestimmten Umständen eine relevante Anlage.”

Andreas Görler, senior Wealth Manager bei Wellinvest, Pruschke & Kalm

„Da derzeit keine klaren Signale der Fed erkennbar sind, auch wenn mit leichten Zinsanstiegen gerechnet wird, kann man das noch nicht als wirklichen Regimewechsel bezeichnen. Grundsätzlich kann allerdings jede Geldanlage aus dem Segment Substanz- oder Sachwert davon profitieren, dass man für Zinsanlagen kaum noch Renditen erhält.“

James Withall, Manager des BakersteeL Precious Metals Fund

“Bei der Betrachtung der Zinssätze und des Goldpreises ist das relevantere Verhältnis zwischen Gold und “realen Zinssätzen” im Gegensatz zu “nominalen Zinssätzen”. Historisch gesehen hat Gold eine umgekehrte Korrelation zu “Realzinsen”. In der Vergangenheit ist Gold mit den Zinssätzen gestiegen, da die Inflationserwartungen den Anstieg der Zinssätze überstiegen, was zu null oder negativen Realzinsen führte. So ist die Frage zu stellen, “was ist Ihr Ausblick für die Realzinsen und werden die Inflationserwartungen die erwarteten Anstieg der Zinsen übertreffen ?” Das aktuelle anämische globale Wachstum und Haushaltsdefizite deutet darauf hin, dass die Weltwirtschaft derzeit keine hohe Realzinsen verkraften kann. So ist es bemerkenswert, dass in dieser Woche die britische Zentralbank verkündete, dass sie vor einer möglichen Zinserhöhung eine höhere Inflation tolerieren würde. Dies bestätigte unsere Ansicht, dass die Regierungen alles tun werden, um historische Verbindlichkeiten abzuwerten. Die Politik konzentriert sich auf die Entwicklung negativer Realzinsen durch höhere Inflation in einem niedrigen Zinsumfeld. Dies wird wahrscheinlich ein wesentlicher unterstützender Faktor für nominale Goldpreise sein.”

Umfrageteilnehmer: Evy Hambro, Leiter des Rohstoff-Teams bei Blackrock,Ronald-Peter Stöferle, Goldfonds-Manager bei der Investmentgesellschaft Incrementum, Markus Bachmann, Chef von Craton Capital und Fondsmanager des Craton Capital Precious Metal Fund und des Craton Capital Global Resources, Uwe Eilers, Vorstand beim Geneon Vermögensmanagement in Königstein, Hanré Rossouw, Portfolio-Manager des Investec Global Gold Fund, Martin Siegel, Goldfonds-Manager und Geschäftsführer von Stabilitas, Robert Hartmann, Geschäftsführer von Pro Aurum, Claus Walter, Geschäftsführer beim Freiburger Vermögensmanagement, Joe Foster, Portfolio-Manager und Stratege für die Gold-Fonds des US-Asset-Managers Van-Eck, Rainer Beckmann, Geschäftsführer bei Ficon Börsebius Invest in Düsseldorf, Joachim Berlenbach, Berater des Earth Gold Fund UI, Jörg Jubelt, Vermögensverwalter bei der PMP Vermögensmanagement in Düsseldorf, Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa, John Hathaway, Manager des Falcon Gold Equity Fund, Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, Rolf Ehlhardt, Vermögensverwalter beim I.C.M. Independent Capital Management in Mannheim, Andreas Görler, senior Wealth Manager bei Wellinvest, Pruschke & Kalm, James Withall, Manager des BakersteeL Precious Metals Fund

Quelle: Das Investment

Siehe auch

e-fundresearch: Deutschland: Wege aus dem Stillstand

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