Gebühren werden immer wichtiger für Anleger bei der Investment-Auswahl. Auch Vermögensverwalter müssen spätestens seit MiFID II transparenter und kostengünstiger agieren. Welche Gebührenmodelle werden derzeit umgesetzt – und werden sie sich verändern? Schon im 16. Jahrhundert stellte der spanische Schriftsteller und Erfinder von Don Quijote, Miguel de Cervantes, fest: „Was wenig kostet, ist wenig wert.“ Gilt das auch für die Branche der Vermögensverwalter? Muss eine hochklassige und individuelle Vermögensverwaltung entsprechend teuer sein? Oder gibt es in Zeiten der Standardisierung und steigender Skalierbarkeit die Möglichkeit, sein Angebot kostengünstiger anzubieten?
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