Aufgrund eines sich annäherenden Zinsgefälles zwischen kurz- und langlaufenden US-Staatsanleihen und damit eines möglicherweisen negativen Zinsgefälles droht eine Rezession innerhalb des nächsten Jahres.
Diese würde bei einem fortsetzenden Trend zu annähernden Zinsen bei kurz- und langlaufenden Staatsanleihen in den USA beginnen und von dort aus andere Regionnen erfassen. Das ist die Meinung nach Daniel Seiler, Chef der Quant-Boutique Vescore. Zwar sei der Motor der Weltwirtschaft in letzter Zeit rund gelaufen, die Inflation beschleunige sich langsam und die Arbeitslosenquoten seien so niedrig wie nie: Aber das Ende des aktuellen Konjunkturzyklus nähert sich. „Das zumindest verrät uns die Form der Zinskurve und die Höhe des Zinsgefälles“, sagt Seiler. Das Zingsefälle würde laut Seiler als verlässliches Barometer für die künftige Konjunkturentwicklung dienen. „Es gibt die Differenz zwischen den Zinsen von Staatsanleihen mit langen und kurzen Laufzeiten an.
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