Der Goldpreis zeigte sich im Jahr 2016 sehr schwankungsanfällig, was Anleger starke Nerven abverlangte. Mit Blick auf das neue Jahr sprechen die Fundamentaldaten allerdings für einen langfristigen Aufwärtstrend beim Goldpreis.
Nachdem das gelbe Metall in der ersten Jahreshälfte um rund 25 Prozent zulegen konnte, verlor es in der zweiten Jahreshälfte den Großteil der Gewinne wieder. Zum Jahresende schloss das Edelmetall mit einem Plus von 7,6 Prozent bei einem Kurs von 1.141 US-Dollar pro Feinunze ab.
Übliche Argumente greifen nicht
“Interessanterweise haben die großen Ereignisse des vergangenen Jahres, die von Analysten und Marktteilnehmern als positiv für die Goldpreisentwicklung vorhergesagt wurden, dem Edelmetall keinen Schub verliehen. Weder der Brexit, noch die Wahl von Donald Trump gaben dem Goldpreis neue Impulse; sie haben eher das Gegenteil bewirkt”, sagt Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer bei der Stabilitas GmbH.
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