SJB | Korschenbroich 14.01.2015: Was für ein fulminanter Start in das neue Jahr 2015 für ihre SJB FondsStrategien. Getragen von starken Zuwächsen von den Edelmetallaktien, die alleine in den ersten 2 Wochen des Jahres um über 16% auf Eurobasis zulegen konnten, sowie durch die anhaltenden Unsicherheiten bei DAX & Co. Die Renditen in den defensiver ausgerichteten SJB FondsPortfolio werden zudem unterstützt von Rentenfonds, die aktuell eine p.a.-Rendite von fast 30% aufweisen können, was ihre SJB aktuell zu Gewinnmitnahmen für sie bewegt. Diese Renditen liegen nämlich weit über dem Durchschnitt und eine Angleichung in den kommenden Wochen ist mehr als wahrscheinlich. Die Positionen werden dann zu einem späteren Zeitpunkt und zu günstigeren Preisen wieder aufgebaut.
Hier sehen sie nun die Ergebnisse aller aktiv gemanagter SJB FondsStrategien und die weiteren Aussichten unabhängig erläutert.
Die Festgeldalternative SJB Liquidität Z 3+EUR (Hier Factsheet einsehen) konnte im Übrigen seit Start im letzten Februar einen Wertzuwachs von 4,89% erzielen. Das ganze jedoch auch noch unter geringen Schwankungen von gerade einmal 3%. Eine echte Lösung für die Zinsfalle.
Die defensive FondsStrategie SJB Liquidität Z 3+INTernational, die global anlegt und somit auch höhere Zinsen in anderen Ländern vereinnahmen kann, legt seit Jahresbeginn um 2,64% zu und weist damit eine Jahresrendite von über 6% auf. Damit liegt die Rendite weitaus höher als z.B. bei deutschen Aktien (DAX), bei viel geringerem Risiko (Volatilität). Zudem können sich Investoren über dieses FondsPortfolio unabhängiger vom EURO machen, was gerade bei der aktuen Unsicherheit durch Griechenland generell anzuraten ist.
In dieser unabhängigen FondsStrategie werden aktuell Gewinnmitnahmen getätigt. Zwei Rentenfonds, die über die letzten 4 Monaten zweistellige Wertzuwächse erzeugen konnten, werden vorerst verkauft und die Gewinne werden realisiert. Die Positionen werden aller Voraussicht nach bei einer “Abkühlung” wieder günstiger für sie eingekauft.
In der Strategie SJB Substanz Z 5+ warten wir mit einem hohen Liquiditätsanteil (20%) noch auf günstige Einstiegszeitpunkte in den Emerging Markets. Wie in der voran genannten FondsStrategie werden auch hier die Gewinne beim Nordea-1 Emerging Market Corporate Bond Fund WKN:A1JP00 realisiert. Auch in dieser Strategie können binnen der ersten zwei Wochen über 3% Wertzuwachs verzeichnet werden.
Wie eingangs beschrieben ist ein Teil dieser Wertzuwächse auf die stark laufenden Goldaktien zurück zu führen. Diese starteten erneut von ihrem 30-Jahres-Tiefstand und konnten sich aus dem Bärenmarkt befreien. Die aktuellen positiven Bewegungen sind als äußerst konstruktiv zu werten und es gibt nun auch gewichtige Stimmen, die dieses Jahr von sehr starken Gewinnen bei Gold und Silber ausgehen. Marc Faber erwartet z.B. einen 30%-igen Anstieg beim Goldpreis allein in diesem Jahr. (Hier nachlesen). Bei einem 2 bis 2,5-fachen Hebel, der bei Edelmetallaktien üblich ist, könnten die Edelmetallaktienfonds also ein Potential von über 60% bergen. Der Start ist zumindest schon mal mehr als gelungen und für eine Aufholjagd ist mehr als genug Potential vorhanden, wie Sie im folgenden Chart einsehen können. Die Crux an diesen FondsPositionen ist, dass sie ein echter Renditebringer sein können und zugleich eine effektive Absicherung gegen Crashs sind.
Mehr kann man von einer Investition doch nicht erwarten, oder?!
Von dieser kleinen Bewegung, die Sie am unteren Bildrand sehen und die mehr als 15% Gewinn ausmacht, konnten ebenfalls die beiden Strategien SJB Surplus Z 7+ und SJB Erhaltung Z 6+ profitieren. Beide FondsStrategien weisen einen Wertzuwachs seit Jahresbeginn von über 7% auf.
Die Strategie SJB Erhaltung Z 6+ ist ein regelrechter Krisenschutz und gerade in unsicheren Börsen- und Finanzphasen kann das Kapital sogar ausgebaut werden. Im September 2014 z.B. als die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrt gingen und der Dax zwischenzeitlich 15% verlor, konnte die von Gerd Bennewirtz gemanagte FondsStrategie einen Jahreszuwachs von knapp 20% aufweisen.
Die FondsStrategie SJB Surplus Z 7+ mit einem Wertzuwachs von über 8% auf ein Jahr, die zu 100% in rein antizyklische Aktienfonds investieren kann, profitiert nicht nur von den starken Edelmetallaktien (Goldminen und Silberminen), sondern ebenfalls von der stabilen Entwicklung ausgewählter Emerging Markets Aktienfonds, wie z.B. Vietnam, Bangladesh und Afrika, die alle ein langfristiges sehr hohes antizyklisches Aufholpotential aufweisen können, wie sie exemplarisch in folgendem Chart sehen können, wo Vietnam-Aktien in einem stabilen Aufwärtstrend seit der Investition in dem FondsPortfolio bereits 30% Gewinn erzielen konnten, während sich der deutsche Aktienindex seit geraumer Zeit eher neutral entwickelt.
Klar ist, dass die Emerging Markets mit ihrem überdurchschnittlichen Wachstum in den kommenden Jahren Europa und dem Rest der Welt den Rang ablaufen werden.
Und für die kommenden Monate steht ein weiterer Schub für die Performance in den FondsStrategien an. Die Fakten verdichten sich immer mehr, dass der US-Dollar eine Gegenbewegung einleiten und damit Schwäche zeigen wird. Dies wird die Rohstofffonds in der Strategie SJB Surplus weiter antreiben und ebenfalls die Edelmetalle.
An dieser Stelle muss fest gehalten werden, dass wir bei einer USD-Schwäche nicht von dem Währungspaar EUR/USD sprechen. Was mit Griechenland passiert ist völlig offen und damit auch der Einfluss auf die EURO-Währung. Wir gehen hier immer vom US-Dollar gegenüber einem weltweiten Währungskorb aus. Darunter fallen schweizer Franken, die nordischen Währungen und Emerging Markets Währungen. Insgesamt wird dies um so genannten breiten US-Dollar Index fest gehalten, den man z.B. hier einsehen kann: Stockcharts. US-Dollar-Index.
Wie in einer ausführlichen Analyse im Dezember von ihrer SJB beschrieben und wovon viele Bewegungen bereits eingetreten sind. Hier können sie die Analyse nochmals einsehen:
Finanzkrieg. Währungskrieg. Die aktuelle Zeit ist die wichtigste ihres gesamten Lebens.
Kurz nochmal kurz für Sie zusammen gefasst:
1. Die Volatilität der Volatilität ist so hoch wie seit Ende der 90er (Tech Bubble) und 2007 (Ausbruch der Finanzkrise) nicht mehr. Die Volatilität steigt weiter (Angstbarometer)
2. In Griechenland sind Neuwahlen ausgerufen, die erhebliche negative Effekte auf die gesamte Eurozone haben können.
3. Der Ölpreis crasht weiter.
4. Der US Dollar ist an einem langfristigen Widerstand angekommen und müsste wieder korrigieren.
5. Gold und Silber steigen wieder im Preis. Ebenfalls die entsprechenden Edelmetallaktien.
