Die Deutsche-Bank-Tochter erzielt in den drei Monaten per Ende September bei langfristigen Investments so hohe Nettomittelzuflüsse wie im gesamten Vorjahr. Damit bügelt die DWS die herben Abflüsse des Vorquartals aus. Zwei Bereiche erwiesen sich als Wachstumstreiber.
Die Fondsgesellschaft DWS hat im dritten Quartal 2024 unter dem Strich 16,7 Milliarden Euro an frischem Geld eingesammelt – Geldmarktfonds und Beratungsmandate ausgenommen. Damit zog die Asset-Management-Tochter der Deutschen Bank etwas mehr Mittel an als im gesamten Jahr 2023, als 16,5 Milliarden in die langfristigen Strategien des Hauses flossen.
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