Eine Analyse zeigt, dass auch Fonds von Allianz Global Investors, DWS, Deka und Union Investment betroffen sein könnten.
Europaweit könnten rund 1.600 Fonds gezwungen sein, bis zu $40 Milliarden an Aktien zu verkaufen, um die neuen Regeln der ESMA zur Verwendung nachhaltiger Bezeichnungen in Fonds zu erfüllen. Laut der neuen Regulierung dürfen Fonds nur noch dann ESG-bezogene Begriffe tragen, wenn mindestens 80% der Investitionen nachhaltigen oder sozialen Aspekten dienen.