Citywire: MiFID II: Millionen-Bußgelder drohen bei Nicht-Umsetzung von Änderungen

teaser_logo_citywire_300_200Weil durch MiFID II der bürokratische Aufwand für Vermögensverwalter steige und bei Nichtbeachtung der Umsetzung Millionen-Bußgelder drohe, rät Mathias Gehrke, CEO vom Münchner Fintech Minveo, Vermögensverwaltern dazu, sich einen digitalen Partner zur Umsetzung der MiFID-II-Anforderungen zu suchen.Dabei erhöhe MiFID II den bürokratischen Aufwand für Vermögensverwalter insbesondere auf vier Feldern: Strikte Trennung von Honor- und konventioneller Anlageberatung, Offenlegung aller Kosten ex-ante und ex-post mit stärkerer Detailtiefe, Speicherung von Telefonaten für fünf Jahre unabhängig von einer Order, Kundeneinordnung nach Anlagehorizont, Verlusttragfähigkeit und Kundenkategorie mit der Verpflichtung entsprechende Produkte anzubieten.

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FondsProfessionell: Musk hält Fed für “absurd überbesetzt”

Tech-Milliardär Elon Musk, der den Staat im Auftrag des künftigen US-Präsidenten Donald Trump ab Januar effizienter machen soll, hat die Federal Reserve ins Visier genommen. Die US-amerikanische Zentralbank Federal Reserve sei “absurd überbesetzt”, schrieb Elon Musk auf der Social-Media-Plattform X in einem Thread, der von jemandem mit Kommentaren über die jüngste Fed-Zinsentscheidung begonnen worden war.

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