Fast €900 Milliarden in Vermögenswerten werden aufgrund des geplanten Brexits an Finanzmarktplätzen in die Europäische Union verschoben worden. Die großen Gewinner sind Dublin, Luxemburg, Paris und Frankfurt. Alleine die Mainmetropole rechnet mit €750 bis €800 Milliarden neuen Geldern.
Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Studie der Beratungsgesellschaft EY. Demnach planen mehr als ein Drittel aller britischen Unternehmen im Finanzsektor, ihren Betrieb in die EU zu verlagern.
Nach dem 29. März, dem Datum des geplanten Brexits, brauchen britisch ansässige Banken eine eigene Gesellschaft mit Banklizenz in einem EU-Land, um in den verbleibenden 27 Mitgliedsstaaten ihre Produkte zu vertreiben.
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