SJB | Korschenbroich, 07.01.2015. Der Ölpreis ist 2014 abgestürzt. Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group, nennt die Gründe hierfür und erklärt, weshalb sich der Ölpreis spätestens 2016 wieder erholen dürfte. Der Ölpreis ist im letzten Jahr stark gesunken. Das war die Folge erhöhter Volatilität in den meisten Märkten und eines vorübergehenden Ungleichgewichts bei Angebot und Nachfrage. Angesichts des fortwährenden langfristigen weltweiten Wachstums, insbesondere in Schwellen- und Grenzmarktländern, dürfte der Ölpreis nicht lange unter diesem Preisverfall leiden. Wir glauben, …
Lesen Sie mehr »Yvonne Grefkes
Das Investment: Rechtskommentar: Das müssen 34-f-Vermittler bei der Honorarberatung beachten
SJB | Korschenbroich, 07.01.2015. Provisionsberatung schließt Honorare nicht aus – das stellte der Bund-Länder-Ausschuss im Dezember fest. Doch obwohl Provisionsberater nun für Zusatzleistungen ganz offiziell Honorare verlangen dürfen, gelten für sie gewisse Einschränkungen. Welche das sind, erklärt Rechtsanwalt Jürgen Evers. Nach kontroverser Diskussion hat der Bund-Länder-Ausschuss Gewerberecht Ende vergangenen Monats mehrheitlich entschieden, dass Finanzanlagenvermittler mit einer Erlaubnis nach § 34f Gewerbeordnung (GewO) mit Kunden Honorarvereinbarungen treffen und zusätzlich Honorare auch neben der Provision vereinnahmen dürfen. An der Vorschrift des § …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Serie Vertriebstrends 2015: Weiterbildung, Infrastruktur und mehrere Vergütungsmodelle
SJB | Korschenbroich, 05.01.2015. Georg Kornmayer, Geschäftsführer beim Maklerpool Fondsnet, über Herausforderungen für Makler und Vertriebstrends im Jahr 2015. DAS INVESTMENT.com: Was wird 2015 die größte Herausforderung für Berater sein? Georg Kornmayer: Der fortschreitende Trend zu effizienten Prozessen aufgrund der zunehmenden Regulierung des Finanzdienstleistungssektors. Gewinner werden die Abwicklungsspezialisten unter den vorgeschalteten Dienstleistern sein, die eine leistungsfähige und nachhaltige Infrastruktur mit Zusatzbausteinen anbieten können und von den Vermittlern aus diesem Grund verstärkt nachgefragt werden. Darüber hinaus wird es auf eine verstärkte …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Zentralbanken am Scheideweg
JP Morgan | Frankfurt, 17.12.2014. Solides Wachstum in Grossbritannien und den USA zwingt die jeweiligen Notenbanken zur Zinswende. Anhaltende Stärke von US-Dollar und Pfund. Moderates Gewinnwachstum der Unternehmen unterstützt Risikoaktiva. Die Experten von J.P. Morgan Asset Management gehen davon aus, dass „Divergenz“ auch im nächsten Jahr das bestimmende Thema an den Kapitalmärkten sein wird. Das gelte sowohl für die Wirtschaftsleistung als auch für die Geldpolitik: „Die Maßnahmen von Zentralbanken weltweit werden auch 2015 signifikante Treiber von Kursgewinnen sein“, betontTilmann Galler, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Angst vor dem Linksruck: Warum Griechenland nur eine Option hat – und es trotzdem anders kommen wird
SJB | Korschenbroich, 02.01.2015. Griechenland schlittert erneut in die Krise: Bei den anstehenden Neuwahlen droht der Sieg der linksradikalen Syriza-Bewegung. Wenn es so weit kommt, hat das Land genau eine sinnvolle Option – doch es ist unwahrscheinlich, dass sie Eintritt. Die FOCUS-Online-Analyse. Monatelang war Griechenland aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden – weniger, weil die Wirtschaft sich stabilisiert hätte, sondern eher wegen der Gewöhnung, schließlich schwelt die Krise seit Jahren. Doch jetzt ist das Land wieder auf die Titelseiten Europas gerückt. …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Analysten warnen vor “perfect storm”: 30 Prozent Wertverlust: Jetzt verkommt der Euro zur “Ramsch-Währung”
SJB | Korschenbroich, 02.01.2015. Nicht nur der russische Rubel verliert an Wert. Auch der Euro wird immer billiger. Experten halten nun sogar einen Wechselkurs zum Dollar von 0,82 Euro für möglich. Für Deutschlands Verbraucher eine Horrornachricht. Es stimmt: Der Euro ist besser als sein Ruf. Nach seiner Einführung im Jahr 1999 hat er sich fast aus dem Stand als zweitwichtigste Währung der Welt etabliert. Und er war bislang stabil: Die Inflationsraten liegen tiefer als zu D-Mark-Zeiten. Doch nun droht das …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Sparkassenpräsident attackiert lockere Geldpolitik der EZB
SJB | Korschenbroich, 02.01.2014. Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon hat scharfe Kritik an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank geäußert und für das kommenden Jahr eine Zinswende gefordert. Die Niedrigzinsen nähmen den Reformdruck von den Krisenstaaten. Das würde die Schuldenkrise vertiefen. Die bisherigen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hätten “nicht die erwünschten Effekte gebracht, im Gegenteil”, sagte Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon der “Saarbrücker Zeitung” vom Dienstag. Vielmehr werde in einigen Euroländern die Krise vertieft, wenn der Reformdruck durch niedrige Zinsen weggenommen werde. Das Übermaß …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Rubel-Kollaps droht: Russlands Konzerne müssen massenhaft Devisen verkaufen
SJB | Korschenbroich, 02.01.2015. Banken-Verstaatlichung, Leitzins-Erhöhung, Exportstopp: Russland stemmt sich verzweifelt gegen den Rubel-Kollaps – bislang vergeblich. Deswegen greift Wladimir Putin jetzt zu härteren Methoden: Staatskonzerne wie Gazprom und Rosneft sollen jetzt Devisen in Milliardenhöhe verkaufen. Ministerpräsident Dmitri Medwedew habe per Dekret die Unternehmen angewiesen, einen Teil ihrer ausländischen Geldreserven zu verkaufen, berichtet “Kommersant” am Dienstag unter Berufung auf Insider. In den kommenden zwei Monaten könnten die Unternehmen auf diese Weise insgesamt etwa eine Milliarde Dollar pro Tag in den …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung AXA Investment Managers: Vorzeichen für Aktien stehen 2015 gut
AXA IM | Frankfurt, 30.12.2014. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen. Zusätzliches Aufwärtspotenzial bietet der niedrige Ölpreis. Insbesondere die USA werden dank der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt und des soliden Unternehmenssektors weiter stark wachsen. Aktien sind attraktiver als Anleihen, vor allem Titel aus dem Euroraum und aus Japan. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen – und damit ein wenig stärker als 2014 (3,3 Prozent). So lautet die in einer aktuellen Researchpublikation veröffentlichte Prognose …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Rezessionsangst: Russlands Wirtschaft schrumpft erstmals seit fünf Jahren
SJB | Korschenbroich, 31.12.2014. Russlands Wirtschaft muss den Sanktionen des Westens und dem gesunkenen Ölpreis Tribut zollen. Das Bruttoinlandsprodukt im November sank binnen Jahresfrist um 0,5 Prozent und damit erstmals seit Oktober 2009, wie das Wirtschaftsministerium am Montag mitteilte. Vor allem die Dienstleister, der Bau und der Agrarsektor schwächelten. Der Konjunktur steht sogar noch ein schärferer Gegenwind bevor. Denn der Ölpreis, der für Russland als Energielieferant immens wichtig ist, sank im Dezember weiter drastisch. Seit Juni fiel er um rund …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Union Investment: Umfrage: Anleger erwarten 2015 keine großen Überraschungen
Union | Frankfurt, 22.12.2014. Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2014: Anleger erwarten 2015 keine großen Überraschungen. Zinsbasierte Anlageformen verlieren an Attraktivität. Aktien und Investmentfonds gewinnen in der Gunst der Anleger. Knapp jeder Zweite erwartet steigende Aktienkurse im ersten Halbjahr 2015. Konjunktur: Geopolitische Krisen drücken auf die Stimmung der Sparer. Deutsche Anleger rechnen in den kommenden sechs Monaten mit einem anhaltend niedrigen Zinsniveau. Klassische zinsbasierte Anlageformen verlieren daher an Attraktivität, insbesondere das Sparbuch. Für die Aktienmärkte sind die Bundesbürger positiv …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco Asset Management: Jährlicher Wirtschaftsausblick 2015: Durchwachsene globale Erholung schreitet fort
Invesco | Frankfurt, 23.12.2014. Während der Wirtschaftsmotor der Eurozone weiterhin bestenfalls im niedrigsten Gang läuft und das Deflationsrisiko akuter wird, kehren die USA und Großbritannien auf einen normaleren Trendpfad zurück. Allerdings ist das Wachstum in Großbritannien noch nicht selbsttragend und weiterhin anfällig für negative Auswirkungen der anhaltenden Probleme in der Eurozone, schreibt der Chefökonom von Invesco, John Greenwood, in seinem jährlichen Wirtschaftsausblick für 2015. Die Nullzinspolitik der Zentralbanken habe die Kurse von Aktien und anderen Risikoanlagen zwar temporär gestützt. Weil …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Standard & Poor’s droht mit Herabstufung: Mega-Inflation, Ramsch-Rating, Öl-Schock: Warum Putin mitten in der Krise steckt
SJB | Korschenbroich, 29.12.2014. Es dürfte ein ungemütliches Weihnachten für Russlands Machthaber Wladimir Putin werden: Denn seine Wirtschaft gerät von allen Seiten unter Druck. Jetzt drohen Rating-Agenturen mit der Herabstufung auf Ramsch-Niveau. Rutscht Russland 2015 in die Rezession, wäre auch Putins Machtposition gefährdet. Die russische Währung stand am Mittwoch erneut unter Druck. Der Rubel verlor gegenüber Dollar und Euro 0,7 beziehungsweise 0,8 Prozent. Grund war die drohende Herabstufung der Kreditwürdigkeit aufRamschniveaudurch die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P). “Es wird komplizierter …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die meistgeklickten Artikel 2014: Negativzinsen, das Monster China und Überraschungen von Marc Faber
SJB | Korschenbroich, 29.12.2014. „Frontalangriff auf die Psyche der Anleger“, war laut dem Vermögensverwalter Bert Flossbach die Entscheidung einiger Depotbanken, die Negativzinsen der EZB an die Fondsgesellschaften weiterzugeben. Auch unsere Leser ließ dieses Thema nicht kalt: Die meistgeklickte News 2014 ist ein Interview zu Strafgebühren der Depotbanken. Welche weitere Themen Sie 2014 bewegten: Die Top 10 im Überblick. Welche Themen haben Anlageberater, Finanzexperten und solche, die es werden wollen, 2014 bewegt? Sie haben entschieden, liebe Leser. Die zehn meistgeklickten Artikel …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Luxemburg beendet die Ära effektiver Stücke von Fondsanteilen
Allianz | Frankfurt, 17.12.2014. Privatanleger sollten ihre Anteile zügig einliefern. Privatanleger, die noch Investmentfondsanteile Luxemburger Herkunft „auf Papier“ besitzen und die jährliche Ausschüttung durch Einreichen eines Kupons erhalten, sollten sich demnächst zu ihrer Bank aufmachen: Der Luxemburger Gesetzgeber hat eine Vorschrift geschaffen, mit der die Ära von physisch ausgegebenen Fondsanteilen, sogenannten effektiven Stücken, beendet werden soll. Effektive Wertpapiere werden von Liebhabern gerne eingerahmt und als Dekoration im Arbeitszimmer aufgehängt, wobei sich das Interesse auf historische Aktien mit ansprechenden Motiven konzentriert. In der Geldanlage spielen diese effektiven Stücke …
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