Seit dem Allzeithoch in diesem Jahr fällt der DAX um über 1.200 Punkte. Die Einen nennen es Korrektur, die Anderen Börsencrash. Und ihr Kapital in den SJB FondsStrategien hält sich dank der antizyklischen Ausrichtung hervorragend. Eine Übersicht über die Entwicklung der aktiv gemanagten SJB FondsStrategien finden Sie hier.
Während der DAX seit Jahresbeginn ca. 6% einbüßen muss, erwirtschaften die antizyklischen FondsStrategien 5-13% Gewinn. Die Geschäftsleitung um Gerd Bennewirtz und das Handelsberaterteam beleuchtet für sie die SJB Strategie, die in den kommenden Wochen entscheidend für den weiteren erfolgreichen Verlauf ihrer Kapitalanlagen ist. Dazu führen sie bitte dringend kurzfristig ein Gespräch mit ihrem SJB FondsVerwalter, damit wir gemeinsam ihre individuelle strategische Ausrichtung finden können.
Was passiert in den nächsten Wochen? Wann kann man wieder einsteigen? Was machen die Notenbanken? Was schützt mein Kapital denn in dieser Phase? Alles Fragen, die aktuell von SJB Kunden stammen. Ihre SJB gibt ihnen gern zuverlässig Antworten. Nutzen sie mit uns die antizyklischen Chancen, die in den kommenden Wochen entstehen werden. Konsequent in realen Sachwerten.
1. Warum fallen die Aktienmärkte überhaupt so stark?
Allem voran sind die breiten Aktienmärkte der entwickelten Märkte überbewertet. Eine Korrektur war unabdingbar und wurde von ihrer SJB antizipiert. Die Risiken wurden abgesichert. Der Fonds zur Absicherung db x-trackers shortDax x2 WKN DBX0BY. Hinzu kommen, dass die Wirtschaftsdaten gerade in Europa und explizit in Deutschland enttäuschend ausgefallen sind. Deutschland droht eine technische Rezession. Ein weiterer Katalysator sind die schwindenden Gelder der US Notenbank (FED), die über die letzten Monate enorm zurück gefahren wurden. Dax, Dow Jones, S&P 500 und Co. haben in der vergangenen Woche herbe Verluste erlitten und haben ein Verkaufssignal für technisch orientierte Investoren generiert. Automatische Stopp-Loss-Order werden ausgeführt, so dass die Verluste der prozyklischen Anleger, die ohne Absicherung agieren, ausgeweitet werden.
2. Wie weit fallen Dax & Co. noch?
Aus charttechnischer Sicht ist vom aktuellen Niveau (8.840 Punkte) noch ordentlich Platz nach unten, wie sie im untenstehenden Chart ablesen können. Eine erste Unterstützung gibt es erst bei ca. 8150 Punkten. Dort verlaufen die alten Höchststände aus den Jahren 2007 und 2000. Hält diese Marke nicht dann sind 7.500 Punkte und 6.900 Punkte das Ziel. Dies wäre gleich bedeutend mit einer 30%-igen Korrektur bei Dax auf Jahresbasis. Auch die US Aktien sind an wichtigen Unterstützungen angekommen. Aktuell hält gerade noch die wichtige 200-Tage-Linie im S&P 500. Die nächsten Tage und Wochen bleiben also spannend. Diesen ganzen Unterstützungszonen werden in den kommenden Wochen sehr wichtig und entscheiden mit über den weiteren Verlauf der antizyklischen Investitionen und antizyklischen FondsKäufe in den SJB FondsStrategien.
3. Zu welcher Strategie rät die SJB?
Klar ist, dass sie mit den SJB FondsStrategien gut aufgestellt sind. Während der DAX im aktuellen Monat um ca. 5% fällt, steigt z.B. die
FondsStrategie SJB Surplus Z 7+ um ca. 1,5%,
SJB Substanz Z 5+ um +1,1%,
SJB Defensiv Int Z 8+. um + 0,95%
SJB Liquidität Z 3+ EUR um +0,25%
SJB Erhaltung Z 6+ um +1,58%
Die Strategie für die kommenden Wochen sieht wie folgt aus: In den SJB FondsStrategien selber werden die AbsicherungsFonds so lange gehalten bis die Aktienmärkte sich wieder beruhigen und signifikante Unterstützungen halten. Die ausgewählten antizyklischen FondsInvestitionen zeigen sich im Portfolio stabil und haben teilweise eine sehr geringe Korrelation zu den entwickelten Märkten. Gerade die Edelmetallaktien können z.B. auch nachhaltig steigen, selbst wenn Dax & Co. weiter fallen.
Die wirtschaftlichen Verhältnisse in Europa und den USA können alleine wohl nicht für einen positiven Impuls auf die Aktienmärkte sorgen. Ihre SJB geht davon aus, dass die Notenbanken (EZB, FED und BoJ) weiter an der expansiven Geldpolitik fest halten werden und diese sogar wieder ausweiten werden. Wenn also Frau Yellen und Herr Draghi in den kommenden Wochen wieder an die Öffentlichkeit treten und weitere Milliarden über Milliarden versprechen, sollte das den Aktienmärkten wieder Auftrieb verleihen.
Ihre SJB ist überhaupt kein Fan dieser Geldpolitik, aber für unsere Investoren müssen wir damit professionell umgehen. Egal wie man die aktuelle Börsenphase auch nennen mag. Die Korrektur bzw. der Börsencrash wird natürlich irgendwann wieder zu Ende gehen. Wenn sich diese Phase als nachhaltig heraus stellt, werden die Gewinne aus den Absicherungspositionen sukzessive realisiert und in reale Aktiensachwerte antizyklisch investiert.
Wie können Sie die aktuelle Situation für sich und ihr Kapital nutzen?
Mit einer klaren Strategie können Sie sich in den folgenden Wochen individuell für die kommenden Jahre ausrichten. Antizyklisch in konservative Sachwerte, familiengeführte Unternehmen und z.B. Medizintechnik über ausgewählte Aktien, investieren. Diese stehen bereits für sie bereit. Über die vergangenen Monate haben wir für sie exklusive Aktienfonds und heraus stechende FondsManager gesucht, interviewed und auf Herz und Nieren geprüft. Stellen sie freies Kapital auf ihrem Abwicklungskonto des Depots für diese antizyklischen FondsKäufe zur Verfügung und besprechen sie mit ihrem persönlichen Berater ihre individuelle Strategie.
Warum Sie diese Chance nutzen sollten über Fonds in günstige Sachwerte zu investieren?!
Ihr Kapital kann auf Tagesgeldern, Festgelder oder vergleichbaren Anlageformen keine Rendite mehr erzeugen, die nach der Inflation noch einen Kapitalerhalt liefern kann. Benötigen sie einen Teil ihres Kapitals also für einen längeren Zeitraum nicht, so sollte dieser Teil unbedingt effektiver in FondsStrategien angelegt werden. Mit einer strategischen Ausrichtung können sie mit FondsEigentum an ausgewählten Aktienunternehmen nämlich eine Rendite erzielen, die ihnen einen Kapitalerhalt und Wertzuwachs liefern. Denn die Aussichten für Aktienfonds sind insgesamt sehr gut. Es herrscht auf Grund der anhaltenden Niedrigzinsphase ein Anlagenotstand, der mehr und mehr Kapital in die Aktienmärkte fließen lässt. Höhere Nachfrage = höhere Kurse.
Hinzu kommt die oben genannte Ausrichtung der Notenbanken. Viel viel viel Liquidität wird weiter in die Märkte fließen. Über Umwege (Banken) eben vor Allem in die Aktienmärkte. Also: Nutzen sie mit Hilfe ihres persönlichen FondsBeraters die Chance sich günstig über Fonds mit ausgesuchten Sachwerten einzudecken. Antizyklisch und mit Qualität. Von konservativ bis offensiv und zukunftsweisend.