Focus Online: Warum uns der Grexit 91 Milliarden Euro kostet – aber erst im Jahr 2032

sjb_blog_focus_online_300_200 SJB | Korschenbroich, 09.07.2015.Die Zeit verrinnt, Griechenland hat keine neuen Reformvorschläge gemacht. Und mit jedem Tag wächst die Wahrscheinlichkeit, dass das Land aus der Eurozone ausscheidet. Dann müssten die Geldgeber bis zu 350 Milliarden Euro abschreiben – allerdings nicht sofort.

Nach dem Referendum vom Wochenende ist ein Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion wahrscheinlicher geworden. In diesem Fall werde der Staat seine Schulden von insgesamt fast 350 Milliarden Euro wohl kaum vollständig zurückbezahlen, schreiben die Volkswirte der Commerzbank in einer aktuellen Analyse – und stellen sich die Frage, wie der „Grexit“ die Staatshaushalte der anderen 18 Euro-Länder belasten würde. Die überraschende Antwort: kurzfristig fast gar nicht.

...Weiterlesen bei Focus Online | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Citywire: KI, Small Caps, Vola: Das erwarten die Super-Allokatoren für 2026

Vor allem die Frage, ob der KI-Boom anhält, beschäftigt die Banken-CIOs. Zum ersten Mal hat Citywire Deutschland die CIOs wichtiger deutscher Privat- und Großbanken nach ihrer Positionierung und dem Ausblick befragt. Unter anderem äußern sich Deutschlands Super Allocators auch zu ihren Erwartungen fürs kommende Jahr. Commerzbank-CIO Thorsten Weinelt sieht dank einer expansiven Geldpolitik ein drittes Bullenjahr für Aktien …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert