Die Zeiten von hohen Zinsen bzw. überhaupt von Zinsen sind vorbei und werden so schnell auch nicht wieder kommen. Banken versuchen nun ihre Kunden in Alternativen zu treiben. Entweder in Aktien, was zu Allzeithöchstständen nicht wirklich eine gute Idee ist, oder in die hauseigenen Dachfonds, wo wenigstens die Bank eine tolle Marge hat. In diesen Dachfonds sind zum großen Teil jedoch ebenfalls Aktien aus Europa oder den USA enthalten. Wieder also extrem teuer. Das Risiko soll dann über Renten- bzw. Anleihenfonds abgemildert werden. Die wiederum bestehen leider meist aus europäischen und US-amerikanischen Unternehmensanleihen, sowie Staatsanleihen der Euroländer, oder der USA.
Um es kurz machen. Keine gute Idee. Wollen sie deutsche, italienische, spanische, portugiesische oder französische Staatsanleihen zu Allzeithöchstständen kaufen und sogar negative Renditen in Kauf nehmen? Alles in der Hoffnung, dass die Rendite noch weiter fallen und so zumindest Kursgewinne entstehen? Da bleibt wirklich nur die Hoffnung und das blinde Vertrauen in die Zentralbanken, dass weiter fleißig gedruckt wird und die Währungen weiter entwertet werden.
Sie wollen höhere Zinsen auf ihr Kapital und ihr Kapital zudem vor den Auswüchsen der Zentralbanken schützen? Dann bekommen Sie hier nun die Lösungen für das Problem. Hier zeigen wir Ihnen nun mit voller Transparenz, wie diese Lösung aussehen kann und welche Vorteile ihnen eine unabhängige Zusammenstellung von Kapitalanlagen bringt. Frei von Provisionsinteressen. Über diese unabhängigen Rentenfonds sind nämlich unglaubliche … 6% pro Jahr möglich. Über Staatsanleihen und nicht über irgendwelche halbseidene Banken in Afrika.
In der aktiv verwalteten FondsStrategie SJB Defensiv Int Z 8+. (International) bündeln wir die besten internationalen RentenFonds weltweit mit hoher Zinsstruktur und erfahrenem Management. Zusätzlich ergänzt ihre SJB das Portfolio mit robusten Fremdwährungen über Geldmarktfonds, damit Ihr Kapital vor einer weiteren Abwertung des Euro nicht nur geschützt ist, sondern davon auch profitiert. Investieren sie Ihr Kapital also lieber in chancenreichen konservativen Sachwerten inkl. Absicherungen, verschiedenen Währungen und höheren Zinsstrukturen, sowie schützenden Edelmetallen über diesen defensiven Mischfonds.
Die hohen Zinsen werden in dem FondsPortfolio vor Allem über Lokalwährungsanleihen generiert. Also über Staatsanleihen von Ländern z.B. aus Asien, die einfach ein höheres Zinsniveau haben, da dort ein entsprechend hohes Wirtschaftswachstum vorherrscht. Mit diesen höheren Zinsen wird die Inflation eingedämmt. Wir investieren also in Staatsanleihen von Ländern, die höheres Wachstum, eine besser Altersstruktur der Bevölkerung und geringere Verschuldungsgrade aufweisen. Wo soll da der Nachteil sein? In Europa, oder den USA werden Staatsanleihen gekauft, die teilweise negative Renditen aufweisen und von Ländern heraus gegeben werden, die eine sehr hohe Verschuldung aufweisen und wo zudem kein Wirtschaftswachstum zu verzeichnen ist.
Der Nachteil liegt in den Schwankungen der Wechselkurse und der Anleihenkurse. Aber genau letzteres wird es auch in Europa wieder geben. Hier ist jedoch nicht mit positiven Schwankungen zu rechnen. Die Frage ist, ob die schwankenden Wechselkurse wirklich ein Nachteil sind.
Diese Anleihen werden im Portfolio über die beiden Fonds von Pictet abgebildet. Dem Pictet Emerging local currency debt (WKN:A0ML2E) und dem Pictet – Latin American local currency debt (WKN:A0Q17D)
Ihre SJB erwartet an dieser Stelle, dass zusätzlich zu dem Zinssatz von über 6% p.a. ein Mehrertrag über die Steigerung der Anleihenkurse erzielt wird. Hinzu kommen die Wechselkursgewinne, wenn der Euro weiter an Wert verliert. Schauen sie sich nur die Nachrichten rund um das Thema Griechenland an. Das dürfte reichen um Bild davon zu bekommen, wie es um die EURO-Währung bestellt ist.
Hier sehen Sie nun, dass die Währungen der Emerging Markets stark unterbewertet sind. Mit Sicherheit haben sie ebenfalls mit bekommen, dass der Ölpreis in der vergangenen Monaten um 50% gefallen ist. Sie dürfen raten, welche Länder besonders von einem geringen Ölpreis profitieren.
Nicht nur bei Aktien bzw. Aktienfonds gilt also, dass ein antizyklisches Anlageverhalten langfristig immer einen höheren Ertrag abwirft, sondern eben auch auf Ebene der Rentenfonds, Anleihen und Währungen.