Private Banking Magazin: Zehn schlechte Jahre für Emerging-Markets-Anleger?

sjb_blog_privatebanking_300_200_I SJB | Korschenbroich, 09.01.2014. Die größten Banken an der Wall Street halten die Kursverluste bei Anlagen in Schwellenländern nicht für einen nur vorübergehenden Ausverkauf.

Die Goldman Sachs Group rät den Investoren, ihre Allokation auf Anlagen in den Emerging Markets um ein Drittel zu verringern, von neun Prozent auf sechs Prozent. Die Bank geht von einer „erheblichen Underperformance” für Aktien, Anleihen und Währungen über die nächsten zehn Jahre aus.

JPMorgan Chase & Co. erwartet, dass Schwellenländer-Bonds in lokaler Währung dieses Jahr nur noch zehn Prozent des durchschnittlichen Ertrags seit 2004 einbringen werden und bis auf ein Prozent abbröckeln können. Morgan Stanley rechnet mit weiteren Kursverlusten bei Währungen wie Real, Rubel und türkischer Lira.

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