Focus Online: Wirtschaftsflaute in Europa: Draghis mieser Trick mit der angeblichen Deflation

sjb_blog_focus_online_300_200 SJB | Korschenbroich, 25.09.2014. Schuldenmacher und Geldflutungs-Fanatiker schüren die Panik vor dauerhaft fallenden Preisen. Warum? Damit die Europäische Zentralbank endlich für Milliarden Schrott-Papiere kaufen darf. Doch damit produziert sie eine neue Mega-Finanzkrise.

Seit Wochen sorgt sich EZB-Präsident Mario Draghi darüber, dass die Preise im Euroland zu langsam steigen. Das Ziel der Zentralbank liegt bei etwa zwei Prozent Inflation, in der Realität ist es aber weniger als ein Prozent. Deswegen befürchten Draghi und Konsorten, dass die Eurozone unumkehrbar in die Deflation rutschen könnte – also in eine lang anhaltende Phase sinkender Preise. Das sei, so die EZB, hoch gefährlich: Niemand kaufe mehr etwas, weil er davon ausgeht, es schon bald billiger zu bekommen.

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