Die Kursentwicklung der Aktienmärkte im Monat März wirkte sich positiv auf die Performance des Assenagon Alpha Volatility P (WKN A1H5ZN, ISIN LU0575268312) aus. Der Strategiefonds, der von einem Anstieg der Long-Volatilitäten gegenüber den entsprechenden Short-Indexvolatilitäten profitiert, verzeichnete im Monatsverlauf eine Rendite von +1,37 Prozent. Insbesondere Titel des Finanzsektors sowie des Nicht-Basiskonsumgütersektors wurden für die Umsetzung der Volatilitäts-Strategie genutzt. FondsManager Daniel Danon analysiert in seinem Marktbericht für März die aktuelle Portfoliostruktur des in der Verwaltungsstrategie SJB Surplus enthaltenen Assenagon-Fonds, der mit seiner Volatility Pair Trading-Strategie dauerhaft erfolgreich ist.
Der Assenagon Alpha Volatility schloss den Berichtszeitraum mit einer Wertentwicklung von 1,37 % ab.
Das Basisportfolio ist in Staatsanleihen von hoher Qualität investiert und weist eine Duration von 11 Monaten auf.
Im Berichtsmonat war die Volatility Pair Trading-Strategie mit einer durchschnittlichen Quote von ca. 276 % investiert. Zum Monatsende betrug die Investitionsquote 274 %. Steigern sich die im Portfolio befindlichen Long-Volatilitäten gegenüber den entsprechenden Short-Indexvolatilitäten um 1 Vol.-%-Punkt, resultiert daraus ein rechnerischer Beitrag zur Wertentwicklung von ca. 2,74 Prozent.
Im Gesamtjahr wurde eine Carry in Höhe von ca. 1,49 % erwirtschaftet. Der Beitrag der Optionspositionen dazu beläuft sich auf 1,33 %. 0,16% der Carry wurden durch geschlossene Volatilitäts-Swaps realisiert.
Unternehmen des Finanzsektors stellen mit einer Gewichtung von 51,15 % die Hauptallokation im Long-Volatilitätsportfolio dar. 14,65 % der Allokation im Long-Volatilitätsportfolio entfallen auf Unternehmen des Nicht-Basiskonsumgütersektors. Weitere 12,55 % der Allokation im Long-Volatilitätsportfolio entfallen auf Unternehmen des Informationstechnologiesektors.
Die durchschnittliche Restlaufzeit der Volatilitätspositionen beträgt ca. 0,97 Jahre.