Die Kursentwicklung der Aktienmärkte im Monat Februar wirkte sich dämpfend auf die Performance des Assenagon Alpha Volatility P (WKN A1H5ZN, ISIN LU0575268312) aus. Der Strategiefonds, der von einem Anstieg der Long-Volatilitäten gegenüber den entsprechenden Short-Indexvolatilitäten profitiert, verzeichnete im Monatsverlauf eine Rendite von -1,86 Prozent. Längerfristig liegt das FondsProdukt mit einer Wertentwicklung von +9,68 Prozent über ein Jahr dagegen klar im positiven Bereich. FondsManager Daniel Danon analysiert in seinem Marktbericht für Februar die aktuelle Portfoliostruktur des in der Verwaltungsstrategie SJB Surplus enthaltenen Assenagon-Fonds, der mit seiner Volatility Pair Trading-Strategie dauerhaft erfolgreich ist.
Der Assenagon Alpha Volatility schloss den Berichtszeitraum mit einer Wertentwicklung von -1,86 % ab.
Das Basisportfolio ist in Staatsanleihen von hoher Qualität investiert und weist eine Duration von 13 Monaten auf.
Im Berichtsmonat war die Volatility Pair Trading-Strategie mit einer durchschnittlichen Quote von ca. 274 % investiert. Zum Monatsende betrug die Investitionsquote 2821 %. Steigern sich die im Portfolio befindlichen Long-Volatilitäten gegenüber den entsprechenden Short-Indexvolatilitäten um 1 Vol.-%-Punkt, resultiert daraus ein rechnerischer Beitrag zur Wertentwicklung von ca. 2,82 Prozent.
Im Gesamtjahr wurde eine Carry in Höhe von ca. 0,92 % erwirtschaftet. Der Beitrag der Optionspositionen dazu beläuft sich auf 0,88 %. 0,04% der Carry wurden durch geschlossene Volatilitäts-Swaps realisiert.
Unternehmen des Finanzsektors stellen mit einer Gewichtung von 55,77 % die Hauptallokation im Long-Volatilitätsportfolio dar. 15,29 % der Allokation im Long-Volatilitätsportfolio entfallen auf Unternehmen des Nicht-Basiskonsumgütersektors. Weitere 12,00 % der Allokation im Long-Volatilitätsportfolio entfallen auf Unternehmen des Informationstechnologiesektors.
Die durchschnittliche Restlaufzeit der Volatilitätspositionen beträgt ca. 0,94 Jahre.