SJB | Korschenbroich, 16.09.2014. Je besser die Qualifikation, desto höher ist auch das Vermögen im Ruhestand. Das gilt vor allem für Unternehmer und höhere Beamte. Arbeiter, die eine kleine Rente erhalten, zehren besonders stark von ihrem Vermögen. Die Senioren in Deutschland haben einiges gespart, wenn sie in Rente gehen. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), für das das Vermögen der Bevölkerung jenseits der gesetzlichen Regelaltersgrenze untersucht wurde.
Zum Vermögen zählen zum Beispiel Wohnungen oder Häuser, Wertpapieren, Lebensversicherungen und Sparguthaben. Selbst in der Gruppe der ungelernten Arbeiter verfügt jeder Ruheständler im Durchschnitt demnach über ein Nettovermögen von 67.000 Euro. Leitende Angestellte kommen im Ruhestand im Schnitt auf fast 177.000 Euro, ehemalige Beamte des gehobenen und höheren Diensts sogar auf 220.300 Euro.
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