Deutschland schlittere in eine Rezession und könne diese voraussichtlich nur um „Haaresbreite“ vermeiden, wenn die Daten für das vierte Quartal 2018 besser als erwartet ausfallen. Das geht einer Marktuntersuchung der Deutschen Bank hervor. Unter den drei Autoren ist auch Chefökonom Stefan Schneider
„Eine technische Rezession könnte je nach Q4-Ergebnis vielleicht um Haaresbreite vermieden werden. Allerdings deutet die Entwicklung vieler Einzelindikatoren an, dass Deutschland sich derzeit in eine Rezession bewegt“, heiß es in der Veröffentlichung. Auch in den USA sieht Star-Investor Jeffrey Gundlach Hinweise auf eine Rezession, Ende Januar warnte er vor ersten Anzeichen. Letztes Jahr war besser als gedacht. Einige Zahlen seien 2018 wider Erwarten positiv gewesen, das werde wahrscheinlich aber nicht so bleiben. Ausrüstungsinvestitionen stiegen in 2018 real um 4,5%, für 2019 und 2020 erwarte man aber mit Wachstum von deutlich unter 3% per annum.
...Weiterlesen bei Citywire | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |