Wechselkursverluste können die Rendite verhageln. Dennoch sollten Währungsrisiken nicht blindlings abgesichert werden.Die Prognosen lagen mal wieder daneben. Vor einigen Monaten noch waren viele Analysten in den führenden internationalen Investmentbanken von der Stärke des US-Dollar überzeugt. Die Währung, so die damalige Erwartung, solle mit dem Euro gleichziehen, sodass ein Euro ein US-Dollar kostet.Doch so weit kam es nicht. Im Gegenteil: Die US-Währung machte schlapp und drehte Ende vergangenen Jahres in die andere Richtung.