Eine aktuelle Studie zeigt: Anlageberater bei Banken fühlen sich enorm unter Druck. Mehr als ein Drittel beklagt strenge vertriebliche Vorgaben. Zugleich mangelt es aus Sicht vieler Banker an flexiblen Arbeitszeiten, besseren Gehaltsperspektiven und Freiräumen bei der Beratung.
Für Bankangestellte waren die Zeiten wohl noch nie so ungemütlich. Dauer-Niedrigzinsen lassen Erträge wegbrechen, und damit nicht genug, ist die Branche auch aus anderen Gründen im Umbruch. Zunehmende Regulierung, Fusionen, Filialschließungen, Arbeitsplatzabbau. Entsprechend düster sehen die angestellten oft ihre Lage. Laut der aktuellen Studie “Bankberater und private Vermögensanlage“, für die im Auftrag von NFS Netfonds Financial Service GmbH einhundert festangestellte Anlageberater bei Banken befragt wurden, rechnen mehr als 90 Prozent der befragten Berater mit weiteren Filialschließungen und Fusionen in der Zukunft.
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