Manager Magazin: Wie sich die Banken noch retten können

teaser_logo_manager-magazin_300_200Im Oktober 1990 prognostizierte der Deutsch-Banker Ulrich Cartellieri der Finanzbranche eine schwarze Zukunft. Das Geldverdienen werde immer schwieriger, die Zahl der Institute werde “drastisch zurückgehen” – und damit auch die Zahl der Arbeitsplätze. “Die Banken sind die Stahlindustrie der 90er Jahre”, orakelte er damals düster und erhielt dafür ordentlich Schelte aus allen Bankvorständen der Republik.

Gut 25 Jahre später gibt es noch immer Banken in Deutschland. Und auch wenn die Anzahl an selbstständigen Instituten etwas abgenommen hat, es sind immer noch viele, sehr viele. In neuerer Zeit machen jedoch erneut pessimistische Prognosen die Runde. Vom Ende der Filialbank ist zu lesen, vom Ersatz des Geschäftes durch digitale Technologie und von Endzeitstimmung in den Vorstandsetagen.

...Weiterlesen im Manager Magazin | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Citywire: KI, Small Caps, Vola: Das erwarten die Super-Allokatoren für 2026

Vor allem die Frage, ob der KI-Boom anhält, beschäftigt die Banken-CIOs. Zum ersten Mal hat Citywire Deutschland die CIOs wichtiger deutscher Privat- und Großbanken nach ihrer Positionierung und dem Ausblick befragt. Unter anderem äußern sich Deutschlands Super Allocators auch zu ihren Erwartungen fürs kommende Jahr. Commerzbank-CIO Thorsten Weinelt sieht dank einer expansiven Geldpolitik ein drittes Bullenjahr für Aktien …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert