Der Südeuropa-Experte Andreas Hauser, Fondsmanager bei der Habbel, Pohling & Partner Vermögensverwaltung, hält eine schnelle Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt für unrealistisch.Unlängst berichteten verschiedene Medien davon, dass sich Griechenland nach einer Einigung mit seinen Geldgebern frisches Geld auf den Kapitalmärkten beschaffen und 2017 an die Kapitalmärkte zurückkehren wolle.
„Eine schnelle Einigung halten wir für eher unrealistisch. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass durchaus bis zur letzten Minute gepokert wird“, sagt Hauser, der den Aktien Südeuropa-Fonds verwaltet, und fügt hinzu: „Auch EU-Vizekommissionspräsident Valdis Dombrovskis dämpfte vor einigen Tagen die Euphorie von Alexis Tsipras, indem er bekannt gab, dass in der nächsten Sitzung der Euro-Gruppe nicht über eine Reduzierung der griechischen Schulden entschieden wird.“
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