Gerade mal 4 Tonnen Gold liegen in den Tresoren der welt größten Rohstoffbörse in Chicago (Comex) zur physischen Auslieferung bereit. Was das bedeutet? Es reicht ein kleiner Funken bzw. ein Käufer, der gern die physische Auslieferung seines “Papiergold” beantragt und die physischen Bestände sind weg. Was machen dann die ganzen anderen Besitzer von “Papiergold”, wenn der Goldpreis auf Grund des nicht vorhandenen Materials anfängt zu steigen? Physisch ausliefern lassen ist ja nicht mehr möglich. Die Papiergold-Besitzer müssen sich eindecken. Vor allem die, die auf fallende Notierungen gesetzt haben. Die Preise steigen weiter. Kann man kaum glauben? Dann werfen Sie einfach einen Blick in die Historie.
Die Banken, die damals (80er) wie heute sich über Jahre hinweg mit physischem Gold eingedeckt haben und gleichzeitig in den Medien davon abgeraten haben, lassen diese Negativblase platzen. Der Goldpreis stieg binnen weniger Monate um mehr als … das Dreifache an. Der Silberpreis verzehnfachte sich.
Die Besitzer pro Unze Gold liegen mittlerweile fast bei 300. Nur einer wird seine Unze Gold auch wirklich bekommen. Die Daten der Comex beweisen es. Genau so wie die extrem geringen physischen Lagerbestände. (Quelle. www.zerohedge.com)
Mit Blick auf die Vergangenheit stellt sich hier ein klares Bild dar. Das letzte mal als die physischen Bestände auf so einem niedrigen Niveau lagen (1998) setzte der Goldpreis zu seinem Höhenflug bis ins Jahr 2011 an.
Die Crux an der ganzen Geschichte ist, wie man dieses Szenario am besten in bare Münze für sich umsetzt.
Ihre SJB hat dafür den Weg über die Goldminenaktien, Goldaktien, Goldproduzenten oder wie man sie auch nennen mag, gewählt.
Diese Aktien besitzen einen Hebel von ca. 2,5 auf den Goldpreis. D.h.: Wenn der Goldpreis um 1% steigt, dann steigen die Goldaktien um ca. 2,5%. Auf Grund der historisch günstigen Bewertungen müsste man sogar noch von stärkerem Potential bei den Aktien ausgehen. (Hier nach zu lesen mit Klick)
Das Problem ist, dass man, wenn man einmal in diesen Goldaktien investiert ist, bei dieser Datenlagen einen zwischenzeitlichen Verkauf klar vermeiden sollte, auch wenn nochmal sinkende Notierungen erwartet werden. Es kann eben jederzeit sein, dass der Goldpreis seinen nächsten Höhenflug beginnt. Es klingelt keiner bevor eine Hausse beginnt.
Und wenn die Hausse beginnt, dann wird es extrem schwierig sein, wenn überhaupt möglich, zu einem günstigen Kurs die Goldaktien zu kaufen. Direkte Aufschläge von weit über 20% waren in der Vergangenheit zu beobachten.
Und damit warten wir mit voller Vorfreude auf den Tag, der kommen muss. Mit Blick auf die vorliegenden Daten scheint dieser Tag ziemlich nah.
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